Meine private Homepage. Hermann Hain


Obwohl ich diese Website als „privat“ bezeichne, sind Gäste willkommen. Mit „privat“ wird ausgedrückt, dass das Augenmerk auf den persönlichen Dingen liegt. Es wird stärker als auf anderen Websites meine persönliche Meinung im Vordergrund stehen.

Der Bereich, der nicht öffenlich zugänglich ist, ist als „PRIVAT"  mit einem Passwort geschützt. Es ist auch für Besucher uninteressant.

 

Auf dieser Seite sollen die Beiträge zusammengefasst und vertieft werden, die als ihr Thema „Ich“ haben. Alles, was meine Person angeht, soll hier zusammengestellt werden. Es ist etwas wie ein öffentlich zugänglicher Teil eines Tagebuch, wobei jeder zeitliche Zwang für mich ausgeschaltet ist. Die Seite habe ich in erster Linie für mich geschrieben. Es wird nicht jeden Tag etwas hinzugefügt, sondern nur dann, wenn ich Lust dazu habe. Es soll keine Begrenzung geben und keine Schau darauf, wie viele es interessiert. Wenn es niemanden anspricht, ist es auch nicht schlimm. In unserem Computerzeitalter ist die Schrift als Medium in erschreckendem Maße verloren gegangen. Das Telefon oder das Video ist viel schneller, scheinbar sogar genauer, weil es völlig unvermittelt die Gedanken einer Person erfasst. Doch bei der Schrift hat man die Zeit, das Geschriebene zu bedenken. Diesen Vorteil nutze ich.

 

Unter „GEISTLICHER STAND“ wird zuerst Rechenschaft gegeben über die VERGANGENHEIT bis zur Gegenwart; es ist beinahe ein Auszug meiner Lebensbeschreibung mit dem Schwerpunkt auf meiner geistlichen Entwicklung, die meine eigene Person verstehbar machen soll. 

Unter dem Stichwort „GEGENWART“ analysiere ich meine Situation heute und richte den Blick auch auf die Zukunft.

Dinge, die letzlich nicht von Bedeutung sind, mich  zu verstehen, werden nicht erwähnt. Es wird hier kein ausführlicher Lebenslauf geschrieben. Völlig subjektiv werden die Schwerpunkte gesetzt.

Einige Punkte kommen zur Sprache.

UNBEDINGTE WAHRHEIT fordere ich von mir und allen anderen, die sich Christen nennen.

GOTTESFURCHT ist ein untrügliches Merkmal von jedem Kind Gottes. Wenn sich Gott gegenüber jemand verantwortlich weiß, ist es ein Segen für andere, denn der eigene Geist lässt sich nicht betrügen oder man wird sich selber untreu und verliert sich. Das versuche auf einer abgetrennten Internetseite zu beschreiben.  Meine eigene Gottesfurcht beschränke ich hier auf die ANGST, denn das ist das Gegenteil von Gottesfurcht, aber zur Wahrheit zu sich selbst gehört die Rechenschaft darüber. Genaueres wird noch mitgeteilt.

Nach dem REICH GOTTES strebe ich mit aller Kraft, die ich habe. Wenn das nicht in der Gegenwart zu erreichen ist, ist das wie ein Hunger, der nie gesättigt werden kann. Das gehört zur Christlichen Wahrheit, die an anderer Stelle abgehandelt wird.

Es sind noch die GEDANKEN zu erwähnen, die eine Stellungnahme zu einzelnen Punkten darstellen.

 

Wichtig sind meine „WEBSEITEN", die ich nachträglich in einer Übersicht mit sehr knapper Beschreibung am Schluss angefügt habe.

Die Seite befindet sich im Aufbau
Die Seite befindet sich im Aufbau

Mein Leben als Christ ist dadurch gekennzeichnet, dass der Kampf gegen Krankheit mich geprägt hat.

Mit 10 Jahren stellte sich ein Jugend-Diabetes ein, ziemlich exakt zu der Zeit, als ich den Heiler Jesus über die Bibel (Evangelium nach Lukas) kennenlernte.

Merkwürdigerweise lernte ich immer fromme Leute kennen, die mir diese Heilung ausreden wollten. Das hat sich bis zur Gegenwart fortgesetzt. Vor kurzem traf ich auf einen Charismatiker, der mir kurioserweise sagen wollte, dass es an meinem mangelnden Glauben liegt, dass ich noch nicht geheilt bin. Es gibt kaum etwas, um das ich mehr kämpfe als um Glauben. Diesen Vorwurf habe ich mit einer Aussage beantwortet, die ich mir zum eigenen Trost formuliert habe und die als Bild an den Anfang der Seite gestellt ist. Auf lieblose Leute, die überhaupt nicht richtig hinhören, sondern anderen mit ihren Sprüchen Narben zufügen, wird man immer treffen. Ich fühle mich als Anwalt der Menschen, die eine Schwäche an ihrem Körper haben, obwohl sie keine größeren „Sünder" sind als andere, die gesund sind. Jemand ist nicht fromm, weil er nur „Zeugnisse" akzeptieren will, die „auferbauen". Wenn dieser Mensch letztlich keine Wahrheit hat, was nichts anderes als ein Synonym für die „Liebe" ist, die Paulus in 1. Korinther 13 anmahnt, erschlägt er andere Menschen mit seiner Forderung nach Glauben.

Hinhören ist in unserer schnelllebigen Zeit nicht üblich, noch viel weniger werden sich viele Leute mit langen Lesen aufhalten. Doch genau das ist die Voraussetzung, um diese Seite in ihrer Aussage zu erfassen. Es ist nichts schnell zusammenkopiert aus fremden Internetseiten, sondern hinter allen Erörterungen steht das „Ich" von Hermann Hain. Wem das zuviel Mühe ist, der mag sich eine Seite nach seinem Geschmack suchen.

Ich glaube an die Treue Jesu und an seine Gerechtigkeit. Viele Menschen denken scheinbar, ein Kranker hat nicht genug Last, darum muss ihm das Herz noch schwerer gemacht werden. In exakter Umkehr von Galater 6,2, wo Paulus auffordert, die Last gegenseitig zu tragen, um das Gesetz Christi zu erfüllen. Aus dem griechischen Wort für Last leitet sich unser „Barometer“ ab, es ist die Schwere, an der der Einzelne zu zerbrechen droht. Es ist nicht gemeint, dass jemand dem Penner an der Ecke ein paar Euro zusteckt, sondern es setzt die Hilfe voraus, die nur im Geist mit den Gaben gegeben werden kann, die von Jesus geschenkt werden. Doch wenigstens weiß ich, welch eine Last Krankheit sein kann und werde nicht „Glauben" fordern, ohne Rücksicht darauf, dass jemand anderes damit zerdrückt wird.

Jesus hat an ein paar Stellen gesagt „Dir geschehe nach deinem Glauben". Doch er hat es als Freispruch gesagt und sein eigener Glaube war immer dabei. Er hat den Dämon bei einem Kind herausgeworfen und seinen Vater auf die unbegrenzte Kraft des Glaubens hingewiesen und zu einem Bekenntnis zu diesem Glauben gebracht, aber er hat ihn nicht verurteilt, sondern seinen Schülern auf deren Frage, warum sie den Dämon nicht austreiben konnten, geantwortet: „Wegen eures Kurzglaubens". Eben nicht wegen dem mangelnden Glauben des Vaters! Er hat nicht zu der Not des Vaters noch die Last des Glaubenmüssens gelegt, sondern ihn befreit, indem er ihn zu seinem Anteil des Glaubens führte. (Markus 9,14-28) Er hat nicht zu dem Vater gesagt: „Dein Sohn hat den Dämon, weil du nicht glaubst!"  Lieblosigkeit reißt Wunden und zerstört.




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